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Asbestsanierung

Sie wollen dafür sorgen, dass Ihr Gebäude in Mainz oder Wiesbaden, Mannheim oder Darmstadt endlich asbestfrei wird? Oder es soll zugunsten eines Neubaus weichen? Sprechen Sie uns an, wir stehen mit unseren erfahrenen Mitarbeitern im gesamten Rhein-Main und Rhein-Neckar Gebiet zu Ihrer Verfügung. Von einer ersten Bestandsaufnahme über eine detaillierte Planung bis zur fachgerechten Ausführung inklusive Entsorgung sind wir Ihr verlässlicher Partner.

Wir beantworten alle Ihre Fragen zu dieser heiklen Thematik und unterbreiten Ihnen ein realistisches Angebot, in dem wir unter Einhaltung weitestgehender Transparenz alle Kosten aufführen. So können Sie sich darauf verlassen: Mit großer Sachkenntnis und Kompetenz planen wir Ihr Vorhaben und führen s hundertprozentig exakt unter Termintreue aus. Von der ersten Planung bis zum Überreichen der korrekten Entsorgungsnachweise: Die vollständige Asbestsanierung aus einer Hand!

Ihre Vorteile

  • Kosteneffiziente Planung
  • Sachgerechte Entsorgung
  • Entsorgungsnachweise
  • Besenreine Übergabe

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Sandra Meyer

Projekt Leiterin

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Asbestsanierung – Fachgerechte Entsorgung von schadstoffhaltigen Baumaterialien

Unter der fachgerechten Entsorgung von schadstoffhaltigen Baumaterialien nimmt die Asbestsanierung eine besondere Stellung ein. Obwohl schon seit 1970 als krebserregend eingestuft, ist Asbest erst seit 1989 verboten. In den folgenden Jahrzehnten ist zwar viel passiert, um die Asbestsanierung voranzutreiben. Doch ist noch lange kein asbestfreier Zustand erreicht. Immer noch enthalten viele Altbauten jeglicher Art das giftige Asbest, das aufgrund seiner Besonderheiten eine extrem sorgfältige Behandlung erforderlich macht. Denn das Einatmen der Mikrofasern, aus denen das Asbest besteht, muss unbedingt vermieden werden. Das erfordert entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, deren Kenntnis und Anwendung wir als Asbestsanierer mit dem qualifizierten Sachkundenachweis TRGS 519 nachweisen müssen. Das gibt uns und Ihnen gleichermaßen die Sicherheit, dass wir alles tun, um eine Belastung unserer Mitarbeiter und des gesamten Umfeldes zu vermeiden. Die Gefährlichkeit der Arbeit bei einer Asbestsanierung erfordert viele Vorsichtsmaßnahmen: Zu allererst muss mit einer geeigneten Schutzkleidung und -ausrüstung die Gesundheit der Mitarbeiter geschützt werden, damit weder eine Berührung noch das Einatmen der Asbestfasern möglich ist. Unter diesen erschwerten Bedingungen können nur besonders körperlich geeignete Mitarbeiter eingesetzt werden. Diese müssen unbedingt darauf achten, dass alle Platten aus Welleternit möglichst unbeschädigt ausgebaut werden. Das gilt auch für Dach- und Fassadenplatten sowie Zementplatten. Je weniger diese bearbeitet und zerkleinert werden, desto weniger Asbestfasern werden freigesetzt. Deshalb dürfen diese Platten auch nicht mit dem Dampfstrahler bearbeitet werden, sondern sollten so schnell wie möglich in eine dichte und sichere Verpackung verbracht werden. Geschlossene Systeme sorgen für eine sorgfältige Trennung der Asbestmaterialien, damit diese sich nicht auch noch mit anderen Stoffen vermischen. Auch der sichere Transport der belasteten Materialien zu einer zugelassenen Deponie muss gewährlwistet sein. in entsprechender Entsorgungsnachweis wird erstellt, der die fachgerechte Lagerung und Entsorgung aller abgebauten Baustoffe dokumentiert.